Hormon-Yoga

persönlich zertifiziert 2011 von meiner Lehrerin Dinah Rodrigues (Bild oben)

 

Ab sofort findet wieder ein Hormonyoga-Wiederholer Kurs statt. 

Gedacht zum auffrischen oder einfach zum gemeinsamen praktizieren. 

Immer Montags von   19.45  Uhr - 21.00 Uhr 

im ASB am Sonnenpark in Probstheida

 

Hormon-Yoga ist ein ganzheitliches und verjüngendes Yoga-Programm, das von der Brasilianerin Dinah Rodrigues, ursprünglich als hormonelle Yogatherapie entwickelt wurde.

Es ist eine dynamische und energetische Yoga-Form, die Probleme aufgrund des Rückgangs weiblicher Hormone in den Wechseljahren die damit verbundenen Symptome wie z.B. Schlaflosigkeit, Depressionen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Migräne, brüchige Fingernägel, Osteoporose, Arteriosklerose, Scheidentrockenheit, Haarausfall, Gedächtnisschwäche, Gelenkbeschwerden, trockene Haut, Anfälligkeit für Herz- und Gefäßerkrankungen etc. lindern oder verhindern kann.

Auch bei PMS, bei pubertären Teenagern die unter Hormonschwankungen leiden und bei Frauen, die nicht schwanger werden, sowie verfrühter Menopause kann Hormon-Yoga positive Wirkungen entfalten.

 

Durchführung und Wirkungen von Hormon-Yoga


Hormon-Yoga unterscheidet sich vom traditionellen Hatha-Yoga. Es ist eine energetische, dynamische Yoga-Form, mit der wir unseren Energie-Körper harmonisieren und aufladen. Dabei lenken wir die Energie zu den hormonproduzierenden Drüsen. Wir arbeiten mit:

1. Körperübungen (Asanas)

2. Atemübungen (Pranayamas)

3. Aktivierung der Bauchregion

4. Traditioneller buddhistischer Technik der Energielenkung

Durch die Übungen wird die Hormonproduktion (re)aktiviert und der Hormonabfall verzögert bzw. gelindert. Darüber hinaus werden, wie auch bei anderen Yogaformen, die Muskulatur gekräftigt, die Beweglichkeit erhöht und die Körperhaltung verbessert.

 
Einschränkungen bei der Durchführung von Hormon-Yoga

  • Hormon-Yoga darf nicht praktiziert werden von
  • Frauen mit hormonell beeinflusstem Krebs
  • Schwangeren bis 3 Monate nach der Entbindung
  • Frauen mit fortgeschrittener Endometriose
  • Frauen mit schwerer Osteoporose (gesteigertes Bruchrisiko)


Bei anderen Erkrankungen und nach Operationen ist eine ärztliche Erlaubnis einzuholen.